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Vorführung des Dokumentarfilms „Leonid Lewin. Krieg und Liebe“

Vorführung des Dokumentarfilms „Leonid Lewin. Krieg und Liebe“

In der Geschichtswerkstatt wurde der Dokumentarfilm „Leonid Lewin. Krieg und Liebe“ gezeigt. Dank den Chroniken bekamen die Zuschauer die Möglichkeit, in das Haus und in das künstlerische Atelier des Architekten hereinzuschauen und den Meister bei der Arbeit zu beobachten, seine Freunde und Kollegen, den Bildhauer Anatolij Anikejtschik und den Architekten Juri Gradow,  kennenzulernen sowie die Erinnerungen von Lewin über die Arbeit an der Gedenkstätte „Chatyn“ und  den Glocken von Chatyn zu hören.

Internationale Aktion zum Gedenken der Trostenez-Opfer

Internationale Aktion zum Gedenken der Trostenez-Opfer

Am 18. März fand in Minsk die internationale Aktion zum Gedenken an die Opfer des Vernichtungslagers „Trostenez“ statt. Die Leitung der Bildungszentren in Dortmund und Minsk nahm zusammen mit den Vertretern staatlicher Organe, diplomatischer Missionen, gesellschaftlicher Organisationen, Geistlichen der religiösen Hauptkonfessionen in Belarus, Zeitzeugen und Freiwilligen am Requiem-Meeting am Monument „Gedenktor“ teil und gedachte derjenigen, die in Trostenez umgekommen waren.

 Eröffnung der Ausstellung  „Krieg und Liebe“ zum Jubiläum des Architekten Leonid Lewin

Eröffnung der Ausstellung „Krieg und Liebe“ zum Jubiläum des Architekten Leonid Lewin

Am 17. März fand in der Geschichtswerkstatt namens Leonid Lewin die Eröffnung der Ausstellung „Krieg und Liebe“ statt, die dem 80. Geburtstag des verdienten Architekten der Republik Belarus Leonid Lewin gewidmet war.

Vor zwei Jahren verstarb Leonid Levin

Vor zwei Jahren verstarb Leonid Levin

Holocaust und Gedenkkultur in Belarus sind eng mit dem künstlerischen politischen Leben und Wirken Leonid Lewins verbunden. Als Vorsitzender des Verbandes der jüdischen Gemeinden in Belarus kannte er wie kein Zweiter das Schicksal vieler Menschen, das er u. a. als Architekt von Gedenkstätten in Belarus wie Chatyn, Gordeja, Krasniy Bereg, Stalag 342 und vielen anderen widerspiegelte. Die Geschichtswerkstatt wurde von Beginn an in ihrer inhaltlichen Arbeit maßgeblich von Leonid Lewin geprägt.

Vorlesung „Das Thema des Holocaust in der Musik“

Vorlesung „Das Thema des Holocaust in der Musik“

Am 17. Februar hält die Musikwissenschaftlerin,  Doktor der Kunst aus Grodno I. Dwushilnaja in der Geschichtswerkstatt eine Vorlesung zum Thema „Darstellung des Themas Holocaust in der Musik“. Die Grundlage der Vorlesung bildet das Material des Buches „Das Thema des Holocaust in der akademischen Musik“, worauf der Autorenstudiengang von I. Dwushilnaja am Grodnaer staatlichen Musikcollege aufbaut.

Bildungsseminar „Oral History als Mittel der Entwicklung von bürgerlich-sozialen Schülerkompetenzen“

Bildungsseminar „Oral History als Mittel der Entwicklung von bürgerlich-sozialen Schülerkompetenzen“

In der "Geschichtswerkstatt Leonid Lewin" fand ein Bildungsseminar für Schullehrer zum Thema „Oral History als Mittel der Entwicklung von bürgerlich-sozialen Schülerkompetenzen“ statt. Die Seminarteilnehmer machten sich mit der Methodik und Organisation der Oral History in der Schule und der Verwendung deren Ergebnisse im Geschichtsunterricht bekannt.

Das Seminar wurde von Irina Kaschtaljan, der Koordinatorin des Internet-Projektes „Belarussisches Oral-History-Archiv“ organisiert und moderiert.

Ausstellung „Goya... Picasso“

Ausstellung „Goya... Picasso“

Im Nationalen Kunstmuseum von Belarus ist vom 21. Dezember 2015 die Ausstellung „Goya... Picasso“ aus der Sammlung des Museums der Königlichen Akademie der schönen Künste von San Fernando (Madrid, Spanien) zu sehen. Dieses seltene und groß angelegte Ereignis im kulturellen Leben von Belarus ließ auch die Teilnehmer des Projektes „Brücke der Generationen“ nicht kalt. In der Ausstellung werden die Werke der großen Kunstmaler gezeigt, die allgemein bekannt sind und Triumph und Tragödie, Lebenskraft und rastlose Suche des Menschen darstellen.

Gedenken an die Holocaust-Opfer in Belarus

Gedenken an die Holocaust-Opfer in Belarus

Am 27. Januar begeht man den Internationalen Tag des Gedenkens an die Holocaust-Opfer. An diesem Tag im Jahre 1945 befreite die Sowjetarmee Auschwitz, das größte Konzentrationslager des zweiten Weltkrieges. Am 1. November 2005 wurde dieses Datum durch die UNO-Vollversammlung zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Holocaust-Opfer erklärt.

Bedeutung des Internationalen Holocaust-Gedenktages für die moderne Gesellschaft

Bedeutung des Internationalen Holocaust-Gedenktages für die moderne Gesellschaft

Am Internationalen Holocaust-Gedenktag berührten belarussische Historiker und Journalisten „spitze Ecken“ der Erinnerung an Holocaust. Ihnen wurde eine Video-Umfrage präsentiert, bei der die Einwohner von Minsk die Frage „Welche Bedeutung hat für Sie der 27. Januar?“ beantworten mussten. Die Umfrage bestätigte, dass nur wenige etwas von diesem Tag wussten. Die versammelten Historiker und Journalisten zeigten die „Ursachen“ dieses Datums sowie dessen Bedeutung für postsowjetische und westeuropäische Gesellschaften.

Weihnachtsaktion im Projekt „Brücke der Generationen“

Weihnachtsaktion im Projekt „Brücke der Generationen“

Eine Weihnachtsaktion für kranke Kinder, die im „Republikanischen wissenschaftlich-praktischen Zentrum für Otorinolaringologie“ behandelt werden, wurde im Rahmen des Projektes „Brücke der Generationen“ organisiert. Mitglieder der Clubs für Stricken und Perlenstickerei stellten für Kinder, die am Vorabend des schönsten winterlichen Zauberfestes ins Krankenhaus mussten, ihre Geschenke her. Was kann noch besser sein, als den Kindern Freude zu schenken! Die Mitglieder der Klubs „Perlenstickerei“ und „Zauberknäuel“ hatten auch selbst so viel Spaß durch ihre Aktion.

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