Ausstellung „(Un)vergessene Kriegsopfer“

Am 24. Oktober fand eine Präsentation der Ausstellung „(Un)vergessene Kriegsopfer“ statt, die als visuelle Informationsergänzung zum gleichnamigen Handbuch vorbereitet wurde.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde 1948 verabschiedet, um die zukünftige Weltgemeinschaft vor Verbrechen wie den Nazis zu schützen. Es weist uns auf mögliche Formen der Verfolgung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit hin. Durch das Prisma dieses Dokuments und die Lebensgeschichten ehemaliger Opfer des Nationalsozialismus, die schreckliche Prüfungen durchgemacht haben, können wir die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs anders betrachten. Diese Perspektive wird durch das didaktische Handbuch "(Un)vergessene Kriegsopfer" und die Ausstellung dargestellt, die sowohl zusammen als auch getrennt für Unterrichts- und außerschulische Aktivitäten verwendet werden können.

 

 

Für didaktische Zwecke ist es möglich, die Ausstellung zu studieren, indem spezielle Aufgaben erledigt werden, die den Schülern helfen, Wissen besser zu assimilieren.

Das Handbuch und die Ausstellung sind jetzt in elektronischer Form verfügbar. Alle Materialien finden Sie in der Online-Version der Ausstellung: http://nezabytyje-zhertvy-vojny.tilda.ws/.

Die Online-Version (das Format ist hauptsächlich für die Anzeige auf einem Smartphone vorgesehen) enthüllt den Inhalt jedes der 8 thematischen Stände der Ausstellung und enthält zusätzliche Informationen.

Wichtig! Ab Dezember kann eine gedruckte Version der Ausstellung ausgeliehen werden, um sie in Ihrer Schule oder Ihrem Museum auszustellen. Für alle Informationen wenden Sie sich bitte an - info.gwminsk@ibb.by.

Heute ist die Ausstellung in der Historischen Werkstatt zu sehen, aber aufgrund der schwierigen epidemiologischen Situation ist der Zugang nur nach vorheriger Absprache möglich. Wenn Sie daran interessiert sind, sie zu besuchen, schreiben Sie an die obige E-Mail.

Fotos: