Der Gesprächskreis für Deutschland-Historiker

Am 20. September traten die führenden belarussischen Historiker, Leiter öffentlicher Vereine ehemaliger Ghetto- und KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter im Rahmen des Gesprächskreises für Deutschland-Historiker zur gemeinsamen Sitzung zusammen. Es wurde dabei das Referat von Herrn Bernhard Schmalhausen zum Thema „Aufarbeitung der NS-Justiz am Beispiel Essen“ gehalten und diskutiert. Der Moderator der Sitzung Prof. Manfred Zabel hob die Bedeutung der Personifizierung und der Geschehnisse sowie Erinnerungskultur vom Zweiter Weltkrieg hervor.

 

Fotos: