Ergebnisse des internationalen Lehrerseminars

Am 27. April fand ein Online-Seminar zum Thema "Digitales Geschichtenerzählen und jüdische Familiengeschichten: Studenten mit der jüdischen Geschichte des 20. Jahrhunderts - und ihren Nachbarn - durch Multimedia verbinden" statt. An der Veranstaltung nahmen Lehrer und Vertreter des Bildungssektors aus Belarus, Deutschland, der Ukraine, Polen und der Tschechischen Republik teil.

Das Seminar begann mit Begrüßungsreden von Astrid Sam (Internationales Bildungszentrum in Dortmund) und Siargej Andruschkewitsch (Minsker internationalen Bildings und Begegnungsstätte "Johannes Rau").

 

Anschließend präsentierte ein Vertreter des Büros für Errinerungskultur eine gemeinsame Ausstellung von Centropa und die Geschichtswerkstatt „Jüdisches Leben in Belarus“. Die Ausstellung besteht aus einzigartigen Biografien und Fotografien mit der Möglichkeit, Hörgeschichten zu hören. Lehrer versuchten in Gruppen, die Frage zu beantworten: „Wie kann die Ausstellung im Unterricht eingesetzt werden?“.

 

В рамках мероприятия Ирина Кашталян и Нинья Штер представили аудиогид о Минском гетто. Руководитель Исторической мастерской Сергей Тукало дал оценку возможностям аудиогида. 

Im Rahmen der Veranstaltung präsentierten Iryna Kaschtalian und Ninja Stehr einen Audioguide über das Ghetto von Minsk. Der Leiter der Geschichtswerkstatt, Sergei Tukalo, bewertete die Möglichkeiten des Audioguides.

 

Die Veranstaltung endete mit einer Werkpräsentation und einer Preisverleihung für die Gewinner des Studentenwettbewerbs, der von Fabian Rühle moderiert wurde. Gewinner des Wettbewerbs: 1. Platz – Wiktor Jonak, Friedhof im Stadtteil Pakosz in Kielce; 2. Platz - Maria Schurim, ein Haus mit einer Mesusa im Vorort Rakowski; 3. Platz - Zuzanna Gluchowska, "Grabsteine ​​der Erinnerung", Kazimierzowska-Straße in Kalisz.

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