Dialogplattform an der J. Kupala Secondary School No. 19 in Minsk

Das historische Gedächtnis bestimmt maßgeblich, wie wir uns entwickeln und auf welchem ​​Wertesystem wir die jüngere Generation erziehen und lehren.
Es ist immer die Antwort auf die Frage: Wo kommen wir her, wer sind wir und auch die Basis, auf der wir unsere Zukunft aufbauen können.
Dieses Thema war Anlass für die Dialogplattform, die an der Mittelschule von J.Kupala Nr. 19 am 11. November mit Schülern der Klassen 9-11 und Mitarbeitern des Geschichtswerkstatt Leanid Lewin stattfand.
An dem Dialog nahmen teil: die Tochter des Verdienten Architekten von Belarus, einer der Autoren des Gedenkkomplexes "Chatyn", "Jama" Leonid Levin - Galina Levina (Preisträgerin des Staatspreises der Republik Belarus, Leiterin der Architekturwerkstatt von L. Lewin, Autor vieler architektonischer Projekte, die auf der Grundlage von Gedenkkomplexen liegen), der Leiter des Projekts "Dialog der Generationen" - Tamara Kurdadze, der Assistent der Geschichtswerkstatt - Andrej Lysou.
Behandelte Themen: der Völkermord am belarussischen Volk, das "Minsker Ghetto", eine dokumentarische Chronik der Erinnerungen, die Aktivitäten der Geschichtswerkstatt zur Bewahrung des historischen Gedächtnisses und der Gedenkstätte der Erinnerung an den Holocaust heute, das kulturelle Erbe in der Werke von Leanid Lewin.
Der Dialog hat viele Fragen aufgeworfen, die beantwortet wurden, aber jetzt können sich die Jungs noch mehr Fragen stellen.

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